Vom Strand direkt in die Berge – Also natürlich kann man diese “Hügel” auf der Insel Krk nicht mit den wunderschönen Bergen in Österreich vergleichen, doch wenn man sich einfach ein bisschen bewegen und frische Luft schnappen möchte ist es vollkommen ausreichend. Außerdem ist so ein Blick aufs Meer auch mal eine schöne Abwechslung wenn man wandern geht. Da wir in unserem Urlaub in Kroatien nicht so viel unternommen haben, wurde der Sonntag zum Aktivtag erklärt, zumindest der Vormittag. Also haben wir uns eine Wanderkarte besorgt, den Rucksack gepackt und die Insel erkundet. Dank Tatonka bin ich gut ausgestattet für meine Ausflüge in die Natur und so kann ich dank geräumigen Rucksack, all meine wichtigen Sachen mitnehmen.
Wir haben eigentlich recht schnell eine passende Strecke gefunden, die 2-3 Stunden dauerte und auch mit dem Hund machbar war. Wobei um den kleinen Tobi mache ich mir da keine Sorgen. Seit unserem Wochenende in Kitzbühel trägt er nämlich den Namen Bergziege und solche Wanderungen sind für ihn überhaupt kein Problem. Eigentlich dachte ich dass der Aufstieg auf diesen “Hügel” einfach werden wird, doch es war dann doch ganz schön anstrengend bei Stock und Stein und strahlendem Sonnenschein. Hungrig mit schmerzenden Oberschenkel aber glücklich erreichten wir unser Ziel und ich war stolz auf mich, dass ich es auch wirklich geschafft haben eine kleine Wanderung einzulegen. Ihr müsst wissen mittlerweile ist es nämlich schon zur Tradition geworden, dass wir irgendetwas besteigen wenn wir auf Urlaub sind – sei es der Le Morne auf Mauritius, der Tafelberg oder diese steinigen “Hügel” auf der Insel Krk. Ich finde solche Wanderungen immer total entspannend und ich kann dabei so richtig abschalten. So etwas ist zwischendurch richtig gut für die Seele.

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Früher bin ich immer einfach losgegangen und habe mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht was ich eigentlich brauche, wenn ich mehrere Stunden unterwegs bin und mich vielleicht auch anstrengen muss. Doch mit der Zeit lernt man dazu und mittlerweile überlege ich sehr wohl welche Dinge ich benötige. Deshalb habe ich mich mit Tatonka zusammengetan und eine Liste mit Dingen erstellt die ich persönlich immer dabei habe wenn ich wandern gehe.

Rucksack: Das allerwichtigste ist ein guter Rucksack der nicht nur viel Platz hat sondern auch angenehm zum Tragen ist. Es gibt nichts Anstrengenderes als einen Rucksack der einschneidet, unangenehm ist und vielleicht sogar Rückenschmerzen verursacht. Seit einigen Monaten habe ich den Livaz Wanderrucksack von Tatonka und bin super happy damit. Er eignet sich perfekt für solche Tageswanderungen und Dank dem minimalen Kontakt zum Rücken, hat man nach der Wanderung keinen verschwitzen Rücken was ein wirklich großer Vorteil und sehr angenehm ist. Er ist von der größer her meiner Meinung nach perfekt, weil man wirklich viel hineinbekommt, aber nicht zu riesig wirkt. Da ich nicht immer zur Farbe schwarz greifen wollte, entschied ich den Rucksack in einem knalligen Blau zu nehmen. So werde ich auch auf jeden Fall nicht übersehen.

genügend Wasser – auch für den Hund!: Wasser ist meiner Meinung nach wirklich das wichtigste was man dabei haben sollte. Ich kann mich noch genau an unsere Wanderung auf den Le Morne erinnern – wir hatten jeder 0,5 Liter Wasser für den Aufstieg dabei und das ist viel zu wenig. Gott sei Dank hat der Guide mitgedacht und uns noch mit ausreichend Wasser ausgestattet, sonst wären wir am Weg wahrscheinlich verdurstet. Seitdem habe ich immer genügend Wasser dabei, denn der Körper braucht einfach so viel Flüssigkeit während so einer Tour. Vergesst nicht auch ausreichend Wasser für euren Vierbeiner mitzunehmen denn auch der wird durstig und muss versorgt werde.

Sonnencreme: Egal ob Sommer oder Winter man sollte die Sonne nicht unterschätzen und auch wenn es vielleicht frisch ist kann die Sonne ganz schön stark sein. Aus diesem Grund habe ich immer eine kleine Tube Sonnencreme dabei, damit ich mir auch ja keinen Sonnenbrand hole. Ich bin hier zwar nicht so anfällig aber trotzdem möchte ich mich hier schützen und meine Haut wird es mir mit Sicherheit irgendwann einmal danken.

warme bzw. windfeste Kleidung: In Kroatien war es zwar noch ziemlich warm aber man sollte das Wetter direkt am Meer doch nicht unterschätzen. Auch wenn man im Wald unterwegs ist kann es gleich ein paar Grad kälter sein und deshalb sollte man sich immer zusätzlich noch etwas einpacken. Ich habe mich dieses Mal für gemütliche Sportklamotten entschieden und zusätzlich wurde noch eine Weste von Tatonka eingepackt. Ich war sehr dankbar dass ich sie dabei hatte, denn wir sind relativ früh losgegangen und es war ziemlich frisch und vor allem windig. Später als die Sonne dann richtig stark wurde, habe ich die lange Weste einfach ausgezogen und war Dank Tatonka Weste trotzdem noch gut vorm Wind geschützt. Man kann sie übrigens auch ohne Probleme ganz klein zusammenrollen und sie benötigt somit nicht viel Platz.

eine Stärkung für den Gipfel: Ich bin nach so einer Wanderung immer unglaublich hungrig und deshalb habe ich immer einen kleinen Snack als Stärkung bzw. auch Belohnung. Dieses Mal hatten wir selbstgemachte Sandwiches und Obst mit. Immer mit dabei ist auch immer der eine oder andere Riegel.

Ein kleines Erste Hilfeset: Bis jetzt hatte ich eigentlich nie ein erste Hilfeset, aber eigentlich ist es unheimlich wichtig. Vor allem wenn man in Gegenden unterwegs ist wo vielleicht nicht viele andere Menschen unterwegs sind die einen helfen können. Man muss sich nur wo stoßen und schon ist man eingeschränkt. Also sicherheitshalber dann lieber doch ein kleines Erste Hilfeset mitnehmen.

– In Zusammenarbeit mit Tatonka –

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